#arthistoCast Beitrag
Obama über die Kunstgeschichte
Kunsthistoriker/innen loben ihn dafür nicht nach oben
Auf einer Reise nach Wisconsin hat der amerikanische Präsident seine Meinung über arbeitsmarkttaugliche Studiengänge verbreitet und dabei die Kunstgeschichte nicht gerade für übermäßig geeignet gehalten. Mal abgesehen davon, dass das ja keine so originelle Meinung ist, hat er bei den Fachkollegen großen Wirbel hervorgerufen, der wohl auch mit der Tatsache zu tun hat, dass die Aussichten insbesondere in der Wissenschaft zur Zeit in den USA tatsächlich nicht sonderlich rosig sind. Diese Diskussionen spielen sich auf der mailing Liste des Consortium of Art and Architecural Historian ab, deren Abonnement überhaupt empfehlenswert ist. Denn abgesehen davon, dass man hier immer wieder gute Tips bekommt, versteht man schon nach kurzer Zeit, wie die amerikanische Kunstgeschichte tickt.
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